St.-Paulus-Dom

Der Name des Doms geht auf den Völkerapostel Paulus zurück, der schon in früher Zeit als Kirchenpatron eine besondere Verehrung erfuhr. Paulus, der zunächst unter dem Namen Saulus das Christentum bekämpfte, wurde nach seiner Vision in Damaskus zu einem leidenschaftlichen Missionar des frühen Christentums.

paulusdom-grundriss 1. Paradies mit seiner Figurengestaltung
2. Modernes Triptychon (Thomas Lange) in der südlichen Turmkapelle
3. Barocker Flügelaltar im Westchor
4. Bronzenes Taufbecken (14. Jh.) im vorderen Teil des Westchores
5. Hl. Christophorus vor dem Nordpfeiler im Westwerk
6. Zelebrationsaltar mit Silberstatuetten aus dem 14. Jh. im Chor
7. Triumphkreuz über dem Zelebrationsaltar
8. Sakramentenhäuschen (16. Jh.) vor dem nordöstliche Vierungspfeiler
9. Sandsteinfiguren der vier Evangelisten an den Vierungspfeilern
10. Grabstelle des Kardinals Graf von Galen in der Josephkapelle des Kapellenrundlaufs der „Galenschen Kapellen“
11. Wandmalerei der Kreuzigung Christi (Hermann tom Ring, um 1590) auf der Nordseite des Ostquerhauses
12. Stephanusaltar (Gerhard Gröninger, um 1630) an der Ostwand des Nordflügels des Ostquerhauses
13. Grabmal des Fürstbischofs Friedrich Christian von Plettenberg (Johann Mauritz Gröninger) an der Westwand des Nordflügel des Ostquerhauses
14. Hauptorgel vor der Südwand des Südflügels des Ostquerhauses
15 Moderne Verglasung der Kapellenfenster und des Chorumgangs (Georg Meistermann)
16. Astronomische Uhr zu Beginn des Kapellenumgangs auf der Südseite.

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Baugeschichte

805: erster Dombau
1090: Weihe des zweiten Dombaus
1274: Weihe des heutigen dritten Dombaus
1390-1395: Bau des Kreuzgangs und der Marienkapelle
1512-1515: Gestaltung der Südfassade des Ostquerhauses
um 1539: Errichtung der nördlichen Chorkapelle
17. Jh: Bau der Galenschen Kapellen
1946-1956: Wiederaufbau des im Krieg völlig zerstörten Doms

heute: Bischofskirche

Auf seiner ersten Missionsreise zur Christianisierung der Sachsen im Auftrag Karls des Großen gründete St. Liudger an der Furt der Aa ein Kloster, von dessen lateinischer Bezeichnung „monasterium“ sich der Name Münster herleitet. Nachdem Liudger 805 zum Bischof geweiht worden war, entstand eine Domburg mit dem Paulusdom als Mittelpunkt. Sie bildete das Zentrum der sich rund um die Domburg entwickelnden Stadt. Dieser erste Dom dürfte einem Brand zum Opfer gefallen sein.

Der Baubeginn des zweiten Doms an derselben Stelle ist unklar. Am 2. November 1090 wurde der neue Dom durch Bischof Erpho in Anwesenheit von Erzbischof Hermann von Köln und Bischof Heinrich von Lüttich feierlich geweiht. Als Lothar von Sachsen 1121 die Domburg eroberte, um Bischof Dietrich II., der zuvor seines Amtes enthoben war, mit Gewalt wieder in sein Amt einzusetzen, wurde durch einen ausbrechenden Brand der Dom stark beschädigt.

Am 22. Juli 1225 wurde nach Abbruch des alten Doms durch Bischof Dietrich III. von Isenburg (1218-1226) der Grundstein für den dritten Dombau gelegt. Am 30. September 1264 erfolgte die Weihe des heutigen Doms. In den Jahren 1390-1395 wurde der Dom auf der nördlichen Seite durch den Bau des Kreuzgangs rund um den Domherrenfriedhof und den Bau der Marienkapelle auf der östlichen Seite des Kreuzgangs erweitert. Im 15. und 16. Jh. kam es zu mehreren Umgestaltungen des Doms. So wurde das Paradies mit dem heutigen Haupteingang in den Dom durch drei weitere Joche und ein Obergeschoss vergrößert. In den Jahren 1512-1515 erfolgte die Gestaltung der Südfassade des Ostquerhauses, und die Westfassade erhielt ein Figurenportal, ein großes Maßwerkfenster und einen figurengeschmückten Giebel. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg erhielt die Westfassade ein neues schlichtes Gewand.

Noch vor 1539 wurde die nördliche Chorkapelle errichtet, die zunächst als Sakristei genutzt wurde. Unter Fürstbischof Christoph Bernhard von Galen wurde im 17. Jh. der Chorumgang um drei zusätzliche Kapellen erweitert. In diese Zeit fällt auch der Bau der heutigen Sakramentskapelle. Sie wurde 1697 als Domvikariatssakristei eingerichtet und ist seit 1956 als Andachtsraum den Betenden vorbehalten. Der Wiederaufbau des im Zweiten Weltkrieg fast völlig zerstörten Domes erfolgte in den Jahren 1946-1956.

Außenansicht

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Von dem weiträumigen Domplatz aus bietet sich dem Betrachter die Südseite als Schauseite des Domes dar. Die sehr massive Westfassadenwand zwischen den beiden Türmen ist mittig gegliedert durch die Anordnung kleiner Rundfenster, die in ihrer Gesamtheit an ein großes Rosettenfenster erinnern. Während die Türme bei den unteren Geschossen keine Gliederung aufweisen, schmücken ab dem vierten Geschoss flache Linsen und Blendbögen das Mauerwerk. Die Wandungen der oberen beiden Geschosse werden durch Zweiergruppen von Schallarkaden durchbrochen.

Das Langhaus mit seinem im Vergleich zu den Seitenschiffen wesentlich höheren Mittelschiff wird erweitert durch das westliche Querhaus mit dem vorgezogenen Paradies und dem östlichen Querhaus mit der reichhaltig gegliederten, sehr hohen Südfassade. Der Ostchor mit seiner etwas niedrigeren Apsis ist umgeben von einem später in der Barockzeit angefügten Kapellenkranz, der die Stilelemente der Gotik wieder aufnimmt.

Zwei Fensterrosen schmücken die Südwand des westlichen Querhauses, wobei die untere Rose durch das vorgebaute Paradies etwas verdeckt ist. Unter dem Pauluskopf im Zentrum der oberen Rose befindet sich der Kopf Johannes des Täufers, der schon in früher Zeit als weiterer Patron der Domkirche verehrt wurde. Löwe und Lamm, Symbole für Sieg und Opfer, rahmen mit dem Hinweis auf die Apokalypse die untere Rose.

Auch die beiden Tiermedaillons, Wolf und Kranich, welche die Rose in der östlichen Wand des südlichen Teils des Westquerhauses rahmen, deuten auf das Weltgericht hin. So steht die Bilddarstellung im engen Zusammenhang zur Funktion des vorgebauten Paradieses als kirchlichem und weltlichem Gerichtsraum. Die Südfassade des östlichen Querhauses beeindruckt durch die mächtige Fensterfront aus dem 16. Jh., die im 19.Jh. noch einmal erneuert wurde und so das Ostquerhaus zu einem wahren Blickfang werden ließ.

Das Paradies

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Apostelfiguren im Paradies

Das Paradies, welches auf der Südseite des westlichen Querhauses vorgebaut ist, war ursprünglich eine offene Vorhalle vor dem Haupteingang zum Dom, die erst später zu einer geschlossenen Vorhalle umgebaut wurde. Als offene Vorhalle erstreckte sich das Paradies nur über die Tiefe eines Joches. Erst bei der baulichen Schließung der Halle wurde die Tiefe um ein zweites Joch erweitert. Die Figuren an den Wandflächen rechts und links des Portals im Inneren des Paradieses, welche die ganze Breite der Vorhalle einnehmen, müssen als Figurenschmuck der Außenwandung des Domes und des Hauptportals angesehen werden. Die beiden Figurenpaare an den Seitenwänden wurden mit der Schließung der Arkaden hinzugefügt.

Zentrale Figur ist Christus, der im Bogenfeld über dem Portal auf einem Thron sitzt. Während er in der einen Hand das Buch des Lebens hält, hat er die andere Hand zum Segen erhoben. Die Christusfigur wie auch die Apostelfiguren stammen aus der Zeit zwischen 1225 und 1235. Auf jeder Seite des Portals befinden sich fünf Apostel. Die Figur des Apostels Petrus fehlt.

Die Reliefs über dem Türsturz aus der Mitte des 13. Jh. zeigen auf der linken Seite die Anbetung der Könige und die Darstellung Jesu im Tempel und auf der rechten Seite die Bekehrung des Paulus. Die Paulusfigur, welche den Mittelpfeiler zwischen den beiden Türen schmückt, ist um 1540 von Johann Brabender geschaffen worden. Die Figurenpaare an den Seitenwänden dürften wohl später entstanden sein als die Apostelfiguren. An der linken Wand finden sich die Figur der Maria Magdalena und die Figur eines Ritters.  Fürstbischof Dietrich III. hatte das Fest der Maria Magdalena in der Diözese Münster eingeführt. Hinter der Figur des Ritters verbirgt sich vermutlich die Gestalt des Gottfried von Cappenberg, was jedoch nicht mit absoluter Sicherheit gesagt werden kann.

An der gegenüberliegenden Wand befindet sich neben der Figur des Bischofs Dietrich III. von Isenburg eine Skulptur des Hl. Laurentius. Ein besonderer Zierrat sind die Baldachine mit architektonischen Miniaturen über den Köpfen der Figuren und den Kapitellen der Säulen, welche die Figuren voneinander trennen.

Innenansicht

Innenraum

Innenraum

Dem Betrachter, der den Dom vom Paradies her betritt, bietet sich zunächst das mächtige Westquerhaus dar. Breite, kreuzförmige Pfeiler trennen die drei Joche voneinander. Dem Westquerhaus vorgelagert ist der westliche Chor mit den etwas tiefer liegenden
seitlichen Turmkapellen. So ist der westliche Chorraum nur zum Mittelschiff nach Osten geöffnet.

Die Innenwände des Chores sind durch Arkadengruppen und Laufgänge mit rundbogigen Säulenarkaden reich gegliedert. Je zwei breite Arkaden im Mittelschiff geben den Blick in die niedrigeren Seitenschiffe frei und verleihen dem Dom den Charakter einer basilikalen Hallenkirche. Der Eindruck der Höhe des Mittelschiffs entsteht durch das Dominikalgewölbe, bei dem der Gewölbescheitel oberhalb der Gurtbögen liegt. Während sich in den Diagonalachsen des Gewölbes dreiteilige Rippen zeigen, verlaufen in den Längs- und Querachsen schmale Rippen, wobei die Rippen vorrangig der Verzierung des Gewölbes dienen.

Ausgeleuchtet wird das Innere des Domes durch die Fenster über den Arkadenbögen des Mittelschiffs. Die jeweilige Dreiergruppe ist gerahmt von schlanken Säulen und Bogenwülsten, wie sie die Spätromanik aufweist.  Die Seitenschifffenster wurden um 1400 durch spätgotische Fenster ersetzt.  Die Nordfront des östlichen Querhauses ist durch Blendwerkarkaden und ein vierbahniges Maßwerkfenster aus der Mitte des 13. Jh. gegliedert. Im Ostchor springt über engbogigen Spitzbögen im Erdgeschoss die Wand im Obergeschoss zurück und gibt einen Laufgang frei. Beleuchtet wird der Chorraum durch die Fenster im Obergeschoss und durch das Licht, das durch die Pfeilerarkaden von dem Kapellenumgang in den Chorraum fällt

Ausstattung

Astronomische Uhr im Kapellenumgang.

Astronomische Uhr

Zahlreiche kunstvolle Barockaltäre und Epitaphe künden schon von der reichen Ausstattung des Domes. Nach Betreten des Domes findet sich in der südlichen Turmkapelle ein beeindruckendes Kunstwerk der Moderne. Das Triptychon von Thomas Lange zeigt in geöffnetem Zustand die Beweinung des vom Kreuz abgenommenen Christus auf dem Schoß Mariens. Hinter dieser Figurengruppe erhebt sich der auferstehende Christus, der zu dem im oberen Teil sichtbar werdenden Gottvater emporsteigt. Werden die Flügel geschlossen, bleibt der obere Teil des Triptychons sichtbar. Im unteren Teil wird links die Figur Christi sichtbar, auf deren Knie sich ein Mensch abstützt. Der barocke Altar im Westchor, dessen Entwurf auf Gerhard Gröninger zurückgeht, stand ursprünglich im Hochchor. Die Flügelbilder wurden von dem belgischen Maler Adrian van den Bogart geschaffen. Im vorderen Teil des Westchores in der Mittelachse des Längsschiffes steht das bronzene Taufbecken aus dem 14. Jh. mit fünf Reliefmedaillons, welche die Taufe Christi und die Symbole der Evangelisten abbilden.

Unübersehbar tritt dem Betrachter die überlebensgroße Figur des hl. Christophorus entgegen, welcher der Legende nach Christus in der Gestalt eines Kindes durch einen Fluss getragen haben soll. Über dem Zelebrationsaltar mit den kostbaren Silberstatuetten aus dem 14. Jh.  hängt ein monumentales Triumphkreuz, das nicht den leidenden Christus zeigt, sondern den mit einer Tunika bekleideten auferstandenen Christus. An den Opfertod Christi erinnert der Leuchter über dem Chor mit der Gestaltung des schmerzhaften Rosenkranzes und der Darstellung der fünf Wunden Christi.

Die drei neueren mittleren Chorfenster aus dem Jahre 1961 stammen von  dem Pariser Glasmaler Max Ingrand. Während das mittlere Fenster die Paulusfigur zeigt, finden sich in den Fenstern links und rechts Szenen aus seiner Lebensgeschichte. Mit einer reichhaltig filigranen Gestaltung erhebt sich vor dem nordöstlichen Vierungspfeiler das Sakramentenhäuschen aus dem 16. Jh.. Das Gegenstück zu diesem Sakramentenhäuschen ist der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg zum Opfer gefallen. Die Vierungspfeiler werden – zum Zelebrationsaltar gewendet – von den Sandsteinfiguren der vier Evangelisten geschmückt.

Kapelle des Kardinals Clemens August Graf von Galen

Zu Beginn des Kapellenumgangs befindet sich auf der Südseite des Domes eine astronomische Uhr. Von den Wiedertäufern erheblich beschädigt, wurde sie wohl nach der Wiedertäuferzeit zwischen 1540 und 1543 wiederhergestellt. Der Buchdrucker Theodor Tzwyvel und der Franziskaner Johannes Aquensis haben die astronomischen Berechnungen erstellt. Während Nikolaus Windemaker die Metallarbeiten ausführte, gehen die Malereien auf Ludger tom Ring zurück. Die Figuren sind wohl in der Werkstatt von Johann Brabender hergestellt worden.

Der Tod mit dem Hammer und Chronos mit Sense und Sanduhr, die bei jedem Glockenschlag gedreht wird, auf dem Gesimse rechts neben der Uhr sind zuständig für den Viertelstundenschlag. Das Tutemännchen auf der linken Seite gibt mit dem Horn die Stunden an, während die Frau an seiner Seite die Glocke schlägt. Mittags um 12 Uhr bringen die hl. Drei Könige, von zwei Dienern angeführt, in einem Rundlauf über dem Zifferblatt der Uhr der Gottesmutter mit dem Kind ihre Verehrung dar. Das Zifferblatt weist eine Stundeneinteilung von 24 Stunden auf, wobei der Zeiger mit der Sonne, der sowohl Stunden als auch Minuten angibt, sich nach links dreht.

Fünf kleinere Zeiger verweisen auf den Stand der Planeten. Der Mond, der zur Hälfte schwarz ist, bewegt sich in einer schwarzen Halbschale, sodass auch die einzelnen Mondphasen abgelesen werden können. Ein innerer Kreis, hinter dem eine Weltkarte sichtbar wird, zeigt die Tierkreiszeichen. Die Tafeln seitlich des Zifferblattes geben die Konstellation der Planeten für die 24 Stunden des Tages an und ändern sich jeweils um 24 Uhr. Unterhalb der Uhr befindet sich noch ein Kalendarium, bei welchem Paulus auf das Jahr und ein Soldat auf den Tag verweist.

Ein Rundgang durch den Chorumlauf  führt vorbei an den „Galenschen Kapellen“. Auf die Maximus-Kapelle mit dem Sebastian-Altar aus dem Jahr 1588 folgt die Ludgerus-Kapelle mit der Grabstelle des Kardinals Graf von Galen (1878-1946). Graf von Galen hatte während des Nationalsozialismus in seinen Predigten in St. Lamberti und der Überwasserkirche öffentlich gegen die Tötung des so genannten „lebensunwerten Lebens“ Stellung bezogen. Sein Mut trug ihm den Beinamen „Löwe von Münster“  ein. 1951 schuf Edwin Scharff die Büste des Kardinals, die der Kapelle gegenüber aufgestellt ist.

Der sich anschließenden Joseph-Kapelle mit dem beeindruckenden Barockgrab des Fürstbischofs Christoph Bernhard von Galen, das Johann Mauritz Gröninger geschaffen hat, folgt die schon 1512 erbaute Kapelle mit einem Relief von Johann Brabender, welches die Anbetung der Heiligen Drei Könige darstellt. Die moderne Verglasung der Kapellenfenster und des Chorumgangs wurde von Georg Meistermann geschaffen und orientiert sich an Motiven aus dem Buch des Propheten Daniel. Folgt man dem Chorumgang weiter, gelangt man in den Nordflügel des Ostquerhauses. Bedeutend ist hier besonders die um 1590 entstandene einzige Wandmalerei des Malers Hermann tom Ring, auf der die Kreuzigung Christi dargestellt ist. An der Ostwand befindet sich der um 1630 von Gerhard Gröninger geschaffene Stephanusaltar. Stufenförmig aufgebaut folgt der Darstellung der Steinigung des Stephanus die liegende Figur des Stifters. Darüber befindet sich die Szene der Verspottung Christi. Seine Vollendung findet der Altar in der Darstellung der Heiligen Dreifaltigkeit. Auf der Westseite gegenüber befindet sich das ebenfalls prachtvoll gestaltete Grabmal des Fürstbischofs Friedrich Christian von Plettenberg, wohl das letzte Werk des Bildhauers Johann Mauritz Gröninger aus den Jahren zwischen 1706 und 1708. Von dem Nordflügel des Ostquerschiffes ergibt sich ein schöner Blick auf die Hauptorgel an der gegenüberliegenden Seite. Um noch mehr einzigartige Schätze des Domes zu betrachten, lohnt sich ein Besuch des Dommuseums, welches durch das Portal an der Nordwand des Ostquerschiffes leicht zu erreichen ist.